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  1. Verband
  2. Interview Präsident

Edi Baumgartner - Abtretender Präsident des ZAO

«Meine zwölf Jahre für die ARA Winznau Olten waren ein Bereicherung für mein Leben»

Nach zwölf Jahren gibt Edi Baumgartner das Präsidium des ZAO ab. Der 77-jährige (geboren 15. Juni 1948) sprüht vor körperlicher und geistiger Vitalität und schaut mit viel Zufriedenheit auf seine leitende Tätigkeit zurück. Dabei begleitete er nicht nur die Sanierung und den Ausbau der ARA, sondern war auch Initiant der Statutenrevision. In unserem Interview schaut er auf die vergangenen zwölf Jahre zurück und wagt einen Ausblick in die Zukunft.

Sie waren zwölf Jahre Präsident des Zweckverbandes. Was hat Sie bewogen, dieses Amt zu übernehmen?

Ich wurde damals angefragt, in den Vorstand des ZAO zu kommen. Und da zugleich auch das Präsidium frei wurde, durfte ich auch gleich dieses Amt übernehmen. Mich reizte die Aufgabe, einen Zweckverband zu führen, da ich dies noch nie gemacht habe. Zudem hatte ich als Bauingenieur eine besondere Affinität zum Abwasser.

 

Hätten Sie es sich vorstellen können, dass es einmal zwölf Jahre werden können?

Normalerweise folgt nach acht Jahren ein Wechsel. Da sich damals jedoch niemand aufdrängte und ich mich gesund und fit fühlte, machte ich noch eine weitere Legislatur. Mit der neuen Organisation gibt es auch ein neues Gremium, weshalb der aktuelle Zeitpunkt ideal ist, abzutreten.

 

Was war schliesslich die Ursache, dass es so viele Jahre wurden?

Mir hat es einfach Freude bereitet und Spass gemacht, diesen Zweckverband zu führen. Es gab interessante Aufgaben, aber auch Probleme zu lösen. Mich hat das immer gereizt. So entschied ich in der dritten Legislatur, weitere zwei Jahre anzuhängen. Doch auch dann wollte niemand die Leitung übernehmen, weshalb es dann vier Jahre wurden.

 

In diesen vielen Jahren haben Sie sich beim ZAO verdient gemacht und erwarben sich ein tiefes ARA-Wissen. Mit welchem Wissensportfolio starteten Sie vor zwölf Jahren? Und wie wurden Sie immer mehr zu einem Spezialisten, zum Mister ARA Winznau?

Ein Vorteil war sicher, dass ich Bauingenieur bin und mit einer Vorkenntnis kam. Das wurde geschätzt. Dennoch habe ich nicht das breite Wissen eines Betriebsleiters oder Geschäftsleiters einer ARA. Ich hatte Abwasserkenntnisse, projektierte Kanalisationen und übernahm deren Bauleitung. Ich wusste, worum es sich dreht, doch vertieftes Wissen hatte ich nicht. Natürlich lernte ich immer mehr hinzu – doch ein Mister ARA bin ich nicht.

 

Mit welchen Aufgaben starteten Sie damals in Ihre Arbeit?

Gleich bei meinem Start war das Hauptgeschäft Sanierung und Ausbau der ARA. Eine Investition von 25 Mio. Franken. Dazu gehörten Projektierung, Ausführung und die Probleme, die daraus entstanden.

 

Woran arbeiteten Sie am liebsten?

Ich leitete einfach immer gerne die Sitzungen. Das liegt mir und macht mir Freude. Ich bin kommunikativ und führe gerne Streitgespräche.


Edi Baumgartner, abtretender Präsident des Zweckverbands ZAO

Was waren die grössten Herausforderungen?

Eine grosse Herausforderung war das Ingenieurhonorar bei Sanierung und Ausbau der Abwasserreinigungsanlage (ARA). Noch vor meiner Zeit gewann ein Ingenieurbüro den Projektwettbewerb. In der Phase der Realisierung, als ich dann Präsident war, bemerkte das Ingenieurbüro, dass das Honorar aufgrund der Offerte nicht ausreicht. Deshalb kamen zusätzliche Geldforderungen. Wir standen deshalb vor der Frage, den Ingenieur auszuwechseln oder das Geld zu bezahlen. Viele harte, herausfordernde, aber auch spannende Verhandlungen folgten. Und ich konnte mein Wissen als Bauingenieur in die Waagschale werfen. Schliesslich ging es um viel Geld.

 

Und wie kam es heraus?

Wir blieben bei diesem Büro und bezahlten einen Teil der Forderungen, welche wir als angemessen erachteten. Hätte es doch eine grosse Zäsur bei einem Wechsel gegeben.

 

Weitere Herausforderungen in Ihrer Ära?

Spannend war auch der Stromausfall, aufgrund dessen die ARA 12 Stunden nicht reinigen konnte und das ungereinigte Abwasser in die Aare geleitet wurde. Man lastete uns an, das Trinkwasser mit Kolibakterien kontaminiert zu haben. Eine wissenschaftliche Untersuchung bestätigte jedoch, dass uns keine Schuld traf. Interessant waren die zwei Engagements der neuen Geschäftsführer. Immer wieder eine neue Herausforderung. Jedes Mal stellte sie sich als eine gute Wahl heraus, die auch der Belegschaft guttat. Aktuell müssen wir uns mit einem besonderen Problem auseinandersetzen: Wir müssen unter dem Aarekanal eine weitere Leitung bauen. Dieser Tunnel wurde mit dem Microtunneling-Verfahren gemacht. Dabei blieb die Bohrmaschine stecken und kommt seit einem Jahr weder vorwärts noch rückwärts. Wie hier weiter vorgegangen wird, wird verhandelt.

 

Wie gestaltete sich in den zwölf Jahren die Zusammenarbeit mit den angeschlossenen Gemeinden?

Mit den heute 12 angeschlossenen Gemeinden – ursprünglich waren es 13, wobei sich zwei zusammenschlossen – gab es keine Probleme. Es bestanden kaum Schnittstellen, da die Gemeinden Delegierte schickten, die nicht im Gemeinderat sassen und deshalb keinen direkten Draht in die Exekutive besassen. Diese organisatorische Schwachstelle musste ich in bessere Bahnen führen.

 

Mit welchen Problemen hatten Sie dabei zu kämpfen?

Man wusste, dass die ARA uns einfach etwas kostet und dafür investiert werden muss. Deshalb kam es nie zu Problemen. In meinen zwölf Jahren war der einzige Antrag aus einer Gemeinde, den Teuerungsausgleich für das Personal des ZAO für 2025 nicht anzupassen. Doch ich bestand darauf.

 

Welche technischen Aufrüstungen erlebte die ARA Winznau in Ihrer Präsidentschaft?

Wir bekamen eine neue Biologie – einen sogenannte Sequencing Batch Reactor SBR. Dies ist gleichbedeutend mit einer Systemänderung auf einer ARA, ja eine völlig neue Verfahrenstechnik. Weiter folgten ein massiver Ausbau und eine Sanierung der ARA. Elektrotechnisch hatte die ARA einen grossen Nachholbedarf. Die Steuerung, das gesamte Leitsystem, musste auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden.

 

Gab es bei der Projektierungs- und anschliessenden Bauphase viele schlaflose Nächte?

Natürlich haben mich einige Probleme schon beschäftigt. Ich schlafe aber relativ gut und nehme vor dem Schlafengehen ein kleines Bier oder ein Glas Rotwein. Da schläft es sich bestens. Nein, schlaflose Nächte hatte ich nicht.

 

Für wieviele Jahre reicht nun wohl die neue Kapazität für 110'000 Einwohnerwerte?

Das ist schwer zu sagen. Wir haben jetzt eine gute Grösse, weshalb ein weiterer Ausbau für einige Jahrzehnte nicht in Betracht gezogen werden muss. Eine massive Vergrösserung der Einwohnerzahlen wird es kaum geben. Für die kommenden 20 Jahren wird die heutige Kapazität reichen.

 

Bund und Kantone verlangen immer mehr technische Aufrüstung in den Kläranlagen. Was muss in den kommenden zehn Jahren in der ARA Winznau gemacht werden?

In Bern wird einiges diskutiert, doch bis es beschlossen wird, vergehen Jahre. Deshalb gilt für uns: Kein vorauseilender Gehorsam, solange etwas nicht klar im Raum steht. Wir bauen das, was nötig und politisch verlangt wird.

 

Wird trotz des grossen Gewässers eine Anlage zur Elimination von Mikroverunreinigung kommen?

Bund und Kanton sind der Auffassung, dass aufgrund unseres leistungsfähigen Gewässers – der Aare – eine solche vierte Reinigungsstufe nicht nötig sei. Das ist der aktuelle Stand der Dinge.

Welche Rolle spielte in Ihrer Ära die Energieproduktion? Und was wurde alles gemacht?

Schon vor meiner Zeit wurde ein Blockheizkraftwerk eingebaut, welches aus dem Gas Strom produziert. In meiner Zeit begannen wir mit einer ersten Photovoltaikanlage. 2025 wird eine weitere hinzukommen. Generell wird die ARA ein permanenter Ausbau der Photovoltaik begleiten. Wir müssen uns dabei die Frage stellen, wo ist aufgrund des Platzes eine weitere Photovoltaikanlage ökologisch und ökonomisch sinnvoll.

 

Was kann noch gemacht werden und was wird noch kommen?

Wir werden zukünftig die Abwärme zum Trocknen von Holz einsetzen.

 

Wohin geht generell der Weg der Energieproduktion in der ARA Winznau?

Hinsichtlich der Photovoltaik kann noch mehr Fläche geschaffen werden. Und dies evt. mit einem Photovoltaik-Faltdach. Ansonsten sehr ich keine weiteren Möglichkeiten.

 

Sie haben sich auch stark gemacht, die Statuten zu revidieren und auf den neuesten Stand zu bringen. Weshalb war dies notwendig?

Nachdem ich einige Jahre Präsident war, kam ich zur Meinung, dass die angetroffene Organisation mit verschiedenen Ebenen und auch mit der Besetzung wenig effizient und nicht ideal sei. In der Delegiertenversammlung sassen 40 Delegierte. Diese waren weit weg von den Gemeinden, die sie hätten vertreten sollen. Kaum einer war im Gemeinderat. Dasselbe galt beim Vorstand mit 20 Leuten. Kaum Verbindung zur Exekutive der betreffenden Gemeinde. Unabgemeldet kamen viele nicht zu den Sitzungen. Interessant war der Vorstandsausschuss – das Führungsgremium mit fünf Personen und dann noch die Geschäftsführung. Alles in allem eine ineffiziente und nicht zeitgemässe Organisation.

 

Stiessen Sie bei der Umsetzung der Statutenrevision auf Widerstand?

Wir begannen mit einer Revision und zogen einem Juristen bei. Sein Vorschlag: Neuer Vorstand – nicht nach Gemeinden, sondern nach Fachkenntnissen zusammengestellt (einer muss was verstehen vom Bauen, einer vom Abwasser, einer von Prozesstechnik usw.). Dann eine Delegiertenversammlung mit je einem Delegierten der angeschlossenen Gemeinden. Aber Delegierte aus dem Gemeinderat, damit die Schnittstelle zur Gemeinde funktioniert. Mit 3 zu 2 wurde der Vorschlag im Vorstandsausschuss abgelehnt. Ich zog den Vorschlag zurück, überarbeitete die Neuauflage und konnte den Vorstandsausschuss und die anderen Ebenen ein halbes Jahr später überzeugen. Ab Ende 2025 wird die Statutenrevision für die Legislatur 2025 bis 2029 implementiert.

 

Die Statuten wurden dabei ziemlich gestrafft. Was hat sich dabei verändert?

Vor allem die Organisation, die überdimensioniert, unzeitgemäss und nicht effizient war. Wir haben jetzt eine Ebene weniger, weniger Leute sowie eine professionellere Führung des Verbandes. Zudem besteht eine direkte Schnittstelle zu den Exekutiven der angeschlossenen Gemeinden.

 

Welche Vorteile haben die neuen Statuten gegenüber den alten?

Schlanker, weniger Hierarchiestufen, effizienter, professioneller und zeitgemässer. Und endlich haben wir Schnittstellen zu den Gemeinden, was zuvor kaum vorhanden war.

 

Wie steht nun der Zweckverband dank Ihrer Initiative da?

Modern, professionell, effizient und zukunftsgerichtet.

 

Wie gestaltete sich die Zusammenarbeit mit den ARA-Mitarbeitenden?

Wir haben ein gutes Einvernehmen. Viel direkten Kontakt hatte ich aber nicht. Der Geschäftsführer engagiert die neuen Mitarbeitenden, und ich liess ihn immer gewähren. So kam ich nie gross in engen Kontakt mit den Mitarbeitenden. Ende Jahr bin ich aber immer zur Znünipause gekommen und habe mich bei jedem Mitarbeitenden mit einem Früchtekorb bedank. Das war mir immer wichtig. Mein Dank für die Arbeit und Leistung des Personals. Eine Art Wertschätzung.

 

Wenn Sie auf die zwölf Jahre zurückblicken – wie beurteilen Sie diese Zeit?

Es waren zwölf interessante und lehrreiche Jahre. Ich ging immer gerne an die vielen Sitzungen mit den verschiedenen Ebenen. Auch bei den Projektsitzungen der Sanierung und Ausbau der ARA war ich dabei. Alles in allem eine gute und schöne Zeit.

 

Was hätten Sie anders gemacht?

Vielleicht bin ich zu wenig auf die einzelnen Mitarbeitenden zugegangen. Vielleicht hätte ich sie einen halben Tag bei ihrer Arbeit begleiten sollen, damit ich sehe, was gearbeitet wird. Ja, das hätte ich besser machen können. Eigentlich fiel mir das erst jetzt in unserem Gespräch auf.

 

Wo steht die ARA Winznau in 15 Jahren?

Sicher gibt es in 15 Jahren neue Technologien, neue Ideen, die in der ARA implementiert werden sollten oder müssen. Ich denke, wir machen in der Schweiz mit unseren Kläranlagen einen guten Job. Ich gehe immer gerne Flussschwimmen. Auch in der Aare. Unser Wasser ist so klar, dass man selbst die kleinen Steine sieht. Wir müssen dieses Niveau behalten und zugleich bei Neuerungen abwägen, was es kostet und was es bringt.

 

Hat Sie dieses Amt menschlich und fachlich weitergebracht?

Die vielen Sitzungen und Gespräche mit den vier Ebenen haben mich menschlich sicher weitergebracht. Und fachlich lernte ich enorm dazu.

 

Mit welchen Gefühlen geben Sie nun Ihr Amt als Präsident ab?

Ich habe ein sehr gutes Gefühl. Speziell freut mich, dass ich ein gutes funktionierendes und menschlich starkes Team meinem Nachfolger übergeben kann. Alles funktioniert. Und das ist nicht selbstverständlich.

 

Welchen Tipp geben Sie Ihrem Nachfolger?

Der Neue muss Fragen stellen. Dafür stehe ich gerne zur Verfügung. Aber einfach so Tipps abgeben, mach ich nicht.

 

Und was wünschen Sie allen Mitarbeitenden der ARA?

Gute Gesundheit, unfallfreies Arbeiten und weiterhin einen guten Teamgeist.

 

Und Sie: Was machen Sie jetzt mit der gewonnenen Zeit?

So viel Zeit absorbierte mein Amt nicht. Im Sommer fahre ich Motorrad, Fahrrad, Cabriolet und gehe Schwimmen. Im Winter muss ich mir mit meiner Frau noch was suchen. Vielleicht mache ich auch eine soziale Arbeit, die nicht bezahlt wird. Trotz meinen 77 Jahren fühle ich mich noch jung.

 

Herzlichen Dank für Ihr zwölfjähriges Engagement für die ARA. Wir wünschen viel Glück und Gesundheit.

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